Ludwig Bechstein(1801-1860) Seine 1828 erschienenen Sonette lenkten die Aufmerksamkeit des Herzogs Bernhard von Sachsen-Meiningen auf den jungen Schriftsteller, und er gewährte ihm 1829/ 30 ein Stipendium in Leipzig. Anschließend erhielt Bechstein eine Anstellung als Bibliothekar, später als Archivar in Meiningen.
Autor(in)Gottfried Selenlos