Hallo verehrter Besucher. Auf dieser kleinen Seite finden sie Informationen zu Lesungen, Hörspielen und Features.
Das Sammeln dieser ist eine kleine Leidenschaft von mir. Alle Titel, die sie hier finden, sind in meinem Fundus.
Diese Seite betreibe ich zu meinem eigenen Vergnügen und damit ich den Überblick über meine Sammlung behalte.
Hier auf der Startseite werden jeden Tag neue, zufällig ausgewählte Stücke angezeigt.
Ich hoffe, dass sie dadurch ein wenig auf den Geschmack kommen. Denn das Hören dieser Geschichten macht wirklich viel
Spaß.
Also, viel Spaß beim Stöbern, ihr Rüdiger Sack.
Das Boot"Das Boot" ist ein Mythos und eine wahre Geschichte. Als Marinekriegsberichter ging Lothar-Günther Buchehim 1941 mit U96 auf Fahrt. Seine Erlebnisse auf See verdichtete er zum wichtigsten Antikriegsroman über den Zweiten Weltkrieg. Mit Melvillescher Besessenheit und Mailerscher Härte entwirft Buchheim das Schattenreich des U-Boot-Krieges. "Das Boot" ist die Saga einer Odyssee auf Befehl: ein Dokument, ein wuchtiges Abenteuer und eine bedeutende literarische Leistung.Alle sieben WellenAuch die halbjährige Sendepause hat nichts daran geändert: Sie sind und bleiben ein Traumpaar. Keiner passt so gut zu Emmi wie Leo. Keine pariert Leos Ausweichmanöver so schlagfertig wie Emmi. Eine perfekte Beziehung. Wenn sie nicht einen Makel hätte: Die beiden haben schriftlich Millionen von Wörtern gewechselt - zärtlich, werbend, barsch, schwärmend, hochfliegend, traurig. Aber sie haben sich noch nie gesehen. Es kommt zu einem ´erste und letzten´, es kommt zu weiteren Treffen. Leo verrät Emmi, warum er nach oston geflüchtet ist: Ehemann Bernhard, der heimlich Emmis Mails gelesen hatte, bat de ´virtuellen´ Rivalen, den Kontakt zu Emmi abzubrechen. Und nun ist auch noch Pamela in Leos Leben getreten. Doch sie sind süchtig nach ihren Worten, und sie können es nciht lassen, einander eiter zu schreiben. Bleibt es für Emmi und Leo wirklich nur bei der elektronischen Liebe?Harry Potter and the Deathly HallowsHarry has been burdened with a dark, dangerous and seemingly impossible task: that of locating and destroying Voldemort`s remaining Horcruxes. Never has Harry felt so alone, or faced a future so full of shadows. But Harry must somehow find within himself the strength to complete the task he has been given. He must leave the warmth and safety of The Burrow and follow without fear or hesitation the inexorable path laid out for him...AbbaErst wenige Jahre vor seinem eigenen Tod beginnt Dan mit Abba, mit seinem verstorbenen Vater, einen fiktiven Dialog zu führen. In Fragen und Vermutungen formuliert Dan Ängste, Zweifel und Sorgen, das Unausgesprochene, das zu Lebzeiten zwischen ihnen stand. Fragmentarisch findet das Geschehene seinen Ausdruck. 1934 wandert der Vater nach Palästina aus, um Arbeit zu finden. Die zurückgebliebene Frau stirbt unerwartet bei einer Operation. Während des Krieges kommt Dan für mehrere Jahre in ein Konzentrationslager. Er überlebt und wandert, wie sein Vater, nach Palästina aus. Da die Wohnung des Vaters zu klein ist, kommt der 17-jährige Dan in ein Kibbuz, in dem er Hebräisch lernen soll. Es folgen viele Jahre des beidseitigen Schweigens und Missverstehens. Erst die Briefe der Mutter an ihren Ehemann, die Dan 30 Jahre später findet, bezeugen die Absicht des Vaters, die beiden nachzuholen. Der Vater stirbt, bevor Dan mit ihm reden konnte. Aber selbst im Tod hat der Vater das letzte Wort.KaugummimonatIm Hafenbecken einer Ostseeinsel schwimmt ein Toter. Die vom Festland kommenden Kriminalisten Plessow und Brückner müssen herausfinden, ob der Mann verunglückt ist oder Opfer eines Verbrechens wurde. Erste Ermittlungen ergeben, dass es sich um den aus Berlin stammenden Werbefachmann Wolfram Koeppe handelt, der sich öfter in der Pension von Antje Looks aufgehalten hat. Zwei ähnliche Fälle haben sich vor längerer Zeit auf der Insel ereignet. Auch da schien die blonde Antje mit ihren langen staksigen Beinen eine Rolle gespielt zu haben. Welches Ziel aber verfolgte ein gewisser Manfred Hoppe, der über absonderliche Kriminalfälle schrieb und regelmäßig die Insel besuchte?Morgen mach´ ich mich zur WitweDer Filmregisseur Kaspar Perdy hat sich umgebracht, mit Kohlenmonoxyd, in seiner Garage. So jedenfalls meldet es seine Frau, die Schauspielerin Alice Winter, die seit einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist, beim 22. Revier der New Yorker Polizei. Nun ermitteln Inspektor Melville West und sein Assistent Sergeant Richard Bonge. Im Schreibtisch des Toten finden sie nicht den gesuchten Abschiedsbrief, dafür aber einen fremden Pass. Inhaber ist der arbeitslose Schauspieler Max Konrad. In dessen Wohnung findet sich das Foto des Wagens, der neben der Einfahrt zur Villa von Mrs. Winter parkte - und jede Menge Geld.AssassiniDer Mord an der jungen Ordensschwester Valentine läßt ihren Bruder Ben, einen Anwalt und früheren Jesuiten, nicht ruhen. Sein einziger Hinweis ist ein verblaßtes Foto aus dem Paris des Jahres 1943. Auf der Suche nach den vier Männern, die auf diesem Foto abgebildet sind - und dem fünften, der es aufgenommen hat -, stößt er auf einen Reihe ungeklärter Todesfälle. Interne Kirchenangelegenheiten, bedeutet man Ben, die ihn gefälligst nichts anzugehen hätten.Nie und nicht kann ich das vergessenDer 70-jährige Alfred Kubella erwartet seinen Enkel Bernd, der Ausbesserungsarbeiten am Haus des Großvaters vornehmen soll. Um Bernd ordentlich bewirten zu können, bittet Alfred seinen Jugendfreund Gustav herbei, damit er für sie alle saures Kaninchenfleisch, Buttermilch und Pellkartoffeln bereitet: Das Essen aus der alten Heimat der beiden, dem schlesischen Szerdcik an der Malapane.Beim Kochen stellt sich heraus, dass Bernd, der sich zwei Jahre lang bei seinem Großvater nicht sehen lassen hat, erst kürzlich Gustav besuchte. So entsteht ein Streit, in dem die beiden Alten nicht ohne Eifersucht ihrem Anspruch auf den jungen Mann Nachdruck verleihen.Abschied von LucienneGerade als sich Paul Chavane von seiner Frau Lucienne scheiden lassen will, verunglückt sie bei einem Autounfall. Das Leben mit ihr erschien ihm zuletzt träge und einfallslos. Um so mehr erstaunt es ihn, dass Lucienne in einem Ortsteil von Paris verunglückt, in dem sie eigentlich nichts zu suchen hat. Führte sie ein Doppelleben? Die Spurensuche an ihrem Auto ergibt, dass ihr Wagen absichtlich von der Strasse gedrängt wurde. Wer wollte Lucienne umbringen? Chavane muss erkennen, dass er sehr wenig von der wahren Lucienne wusste, in deren Augen er nur ein spießiger Angestellter war.Femme fataleIn Martin Walkers fünftem Bruno-Roman geht es um Wasser: um glasklare, gemütliche Flüsse in Périgord, auf denen statt Kanufahrern eine schöne nackte (leider tote) Frau mit einem satanistischen Tattoo heruntertreibt. Um undurchsichtige Finanzflüsse. Um ein Labyrinth prähistorischer Grotten und ein internationales Ferienresort an lauschigen Ufern. Es geht um Fischspezialitäten, mit denen Bruno - in verwirrenden Frühlingsgefühlen gefangen - die Frauen verführt, um große Fische einer Rüstungslobby, die ihm fast wieder von der Angel springen. Und schließlich um Teufelsweiber, die seit Ludwigs XIV. Mätresse Madame de Montespan die französichen Staats- und Finanzgeschäfte zu lenken versuche.Minotaurus. Eine Ballade."Das Wesen, das die Tochter des Sonnengottes, Pasiphae, geboren hatte, nachdem sie auf ihren Wunsch hin eingeschlossen in eine künstliche Kuh von einem dem Poseidon geweihten weißen Stier bestiegen worden war, fand sich, von den Knechten des Minos hineingeschleppt, (...) nach langen Jahren des wirren Schlafs, (...) auf dem Boden des Labyrinths vor, das von Daidalos erbaut worden war, um die Menschen vor dem Wesen und das Wesen vor den Menschen zu schützen, einer Anlage, aus der keiner, der sie betreten hatte, wieder herausfand und deren unzählige in sich verschachtelte Wände aus Glas waren, so daß das Wesen nicht nur seinem Spiegelbild gegenüberkauerte, sondern auch den Spiegelbildern seiner Spiegelbilder."Gefährliche RitenPetra Delicado - Anwältin, frisch geschieden - fristet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Polizeiarchiv ein eher unspektakuläres Dasein. Als jedoch ein Kollege verunglückt, soll sie bei einer Ermittlung einspringen: Ein Vergewaltiger treibt in den Straßen von Barcelona sein Unwesen. Zugeteilt für diesen komplizierten Fall wird ihr als Mitarbeiter Subinspector Fermín Garzón, der erst vor kurzem von Salamanca nach Barcelona versetzt worden ist. Der macht ihre Aufgabe nicht leichter, denn er ist ein kauziger, von der Provinz geprägter Mann, dem die Arbeit unter einer Frau äußerst unangenehm ist. Doch bald scheint sich der Vergewaltiger zum Serientäter zu entwickeln. Die Ermittlungen laufen mehr als schleppend, der Druck der Medien nimmt zu. Aber es kommt noch schlimmer. Kurz vor seiner Verhaftung wird die Leiche des Vergewaltigers gefunden. Delicado und der Subinspector sehen sich zu spektakulärem Handeln gezwungen. Alicia Giménez-Bartlett beschreibt glaubhaft die Selbstfindung eines unerfahrenen Teams und nutzt die polizeiliche Spürarbeit, um in die ärmeren Viertel Barcelonas einzutauchen.