Christopher Paolinider nie eine öffentliche Schule besuchte, sondern von seiner Mutter zu Hause unterrichtet wurde, beschreibt sich selbst als "jemand, der Bücher verschlingt, mit einer unersättlichen Gier nach neuem Wissen". Seine Leidenschaft für Fantasy und Science Fiction inspirierten ihn zu seinem Erstlingswerk Eragon, das er als knapp 15jähriger verfasste und das zunächst im kleinen Verlag seiner Eltern erschienen ist. Dem Buch wurde ein unglaublicher Erfolg zuteil: Mund-zu-Mund-Propaganda führte dazu, dass der band viele Leser begeisterte, bis er schließlich auch in die Hände des Erfolgsautors Carl Hiassen fiel. Der wiederum machte den Verleger Knopf darauf aufmerksam und von da an nahm das Schicksal des heute 19jährigen Autors seinen glücklichen Lauf.Ausgestattet mit einem satten Vorschuss von mehreren 100.000 US-Dollars für Eragon und die beiden Folgebände, feilt Christopher Paolini derzeit an der Fortsetzung der Trilogie - wenn er nicht gerade wieder bei einer Talkshow auftritt oder auf einer der zahlreichen Lesereisen durchs Land zieht. Denn die Medien reißen sich um den jungen Nachwuchsautor. Kein Wunder! Seit Erscheinen der amerikanischen Buchhandelsausgabe im Herbst 2003 hält Eragon einen Spitzenplatz in der New York Times Besteller-Liste und hat damit auch Harry Potter in den Schatten gestellt. Innerhab von 6 Monaten wurden 1 Million Bücher verkauft. Die Fans lieben das Buch, und die Kritiker preisen das Erstlingswerk des jungen Autors.
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